Ten do it better, do they? An empirical analysis of an old football myth
Gespeichert in:
Autor: | Caliendo, Marco ; Radic, Dubravko |
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Herausgeber: | IZA, P.O. Box 7240, 53072 Bonn |
Format: | Internetquelle (Fachinfoführer Sport) |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) |
Dokumententyp: | Fachbuch, Bericht, Studie |
Dateiformat: | |
Umfang: | 18 Seiten |
Teil von: | http://www.iza.org |
Sprache: | Englisch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | WE020130800219 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
In der vorliegenden Studie (Stand Juni 2006) wird untersucht, wie sich der Platzverweis eines Spielers auf das Ergebnis eines Fußballspiels auswirkt. In diesem Zusammenhang wurden die Spiele aller Fußball-Westmeisterschaften der Jahre 1930 bis 2002 mit Hilfe einer zweifach-ökonometrischen Strategie untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass der Einfluss einer roten Karte auf das Spielergebnis vom Zeitpunkt abhängt. Wird die rote Karte gegen Ende der ersten Halbzeit oder später vergeben, hat dies keinen Einfluss auf das Spielergebnis. Je früher in der ersten Halbzeit ein Platzverweis erfolgt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die vollzählige Mannschaft gewinnt.