Mädchen bleiben am Ball - Motivationsstrukturen von Mädchen im Teamsport
Autor: | Benard, Cheryl; Schlaffer, Edit; Gauß, Eva Maria |
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Mitarbeiter: | Ablasser, Catharina; Rosteck, Marko; Bauernfeind, Alfons; Kriechbaum, Xaver |
Veröffentlicht: | Wien 2003 |
Urheber: | Österreich / Bundeskanzleramt |
Format: | Internetquelle (Fachinfoführer Sport) |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) |
Dokumententyp: | Fachbuch, Bericht, Studie |
Dateiformat: | |
Umfang: | 168 Seiten |
Teil von: | http://sport.austria.gv.at/ |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | WE020081100291 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die vorliegende Studie mit Stand Dezember 2003 untersucht die Motivationsstrukturen von Mädchen beim Teamsport. Folgende Fragestellungen standen in diesem Zusammenhang im Vordergrund: Welche Mädchen machen Teamsport? Wie sind sie darauf gekommen? Welche Mädchen machen keinen Teamsport und warum? Was bringt der Teamsport den Mädchen und was schätzen Mädchen an Mädchenteams? Welche Erlebnisse haben Mädchen im Alter von 10-16 Jahren beim Teamsport und wie sehen die Einstiegsversuche aus? Ziel der Studie ist die Analyse von fördernden und hemmenden Faktoren für die Bereitschaft von Mädchen, aktiv an Teamsport teilzunehmen. Darüber hinaus sollen Strategien zur Mobilisierung von Mädchen für Teamsport durch öffentliche Kampagnen erarbeitet werden. Dazu wurden österreichweit aktive Vereinsspielerinnen und mehr oder minder aktive Schülerinnen zu den verschiedenen Bereichen „Freunde“, „Elternhaus“, „Turnunterricht“, „Assoziationen“, „Idole“ etc. in der Schule mittels Fragebogen befragt. Um wirklich die Mädchen zu Wort kommen zu lassen, waren sie gefordert selbst zu formulieren. Darüber hinaus wurden Lehrer, Trainer und Sozialpädagogen befragt. Die Ergebnisse werden im vorliegenden Bericht dargestellt, wobei die Aussagen der Mädchen im Zentrum stehen.