Stimmungsparameter als Zeichen von Untererholung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Birrer, Daniel; Martin, David T.; Andersen, Mark B.; Ebert, Tamie; Stevens, Brian
Veröffentlicht:Magglingen
Herausgeber:Schweiz / Bundesamt für Sport
Format: Internetquelle (Fachinfoführer Sport)
Medienart: Elektronische Ressource (online)
Dokumententyp: Fachbuch, Bericht, Studie
Dateiformat:pdf
Umfang:1 Folie
Teil von:http://www.baspo.ch
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:WE020070600200
Quelle:BISp

Abstract des Autors

In dieser Studie wurde untersucht, ob es einen Zusammenhang zwischen Stimmung und Untererholung bzw. Übertraining auf individueller Ebene gibt. Des Weiteren wurde der Frage nachgegangen, ob ein Stimmungsmuster erkannt werden kann, das dem Zustand der Untererholung oder des Übertrainingssyndroms vorausgeht. Es konnte ein klarer Zusammenhang zwischen Trainingsbelastung und Stimmungsparameter aufgezeigt werden. Sich anbahnende Untererholungs- oder Übertrainingszustände
scheinen mit Veränderungen der guten
Laune und Niedergeschlagenheit verbunden zu sein. Systematische Erhebung von Stimmungszuständen
kann in der Belastungssteuerung hilfreich sein. Verf. schlagen vor, dass die Stimmungen aktiv beeinflusst werden sollten (kognitive Umstrukturierungen, Entspannungstechniken,
allgemeiner Fokus auf zukünftige Ereignisse). Hierfür sollten die Sportler entsprechend ausgebildet sein.