Sport und Prävention - Wie viel Soziale Arbeit, Prävention kann der organisierte Sport leisten?

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Pilz, Gunter A.
Veröffentlicht:Hannover
Urheber:Universität Hannover / Institut für Sportwissenschaft
Format: Internetquelle (Fachinfoführer Sport)
Medienart: Elektronische Ressource (online)
Dokumententyp: Tagungsbeitrag
Dateiformat:pdf
Umfang:10 Seiten
Teil von:http://www.vorbildsein.de/cms/docs/doc4801.pdf
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:WE020061200756
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Auf dem 11. Deutschen Präventionstag im Mai 2006 reflektiert Verf. kritisch die sozialen und präventiven Funktionen des Sports. Hierbei bezieht er sich im ersten Teil auf die Studie “Gestaltung und Kritik - Zum Verhältnis von Protestantismus und Kultur im neuen Jahrhundert“, in welcher drei Dimensionen des Sports, die auf eine ganzheitliche Erfahrung menschlichen Handelns gerichtet sind, und damit seine präventiven Potenziale beschreiben, herausgestellt werden: die naturale, die personale und die soziale Dimension des Sports. In Beantwortung der eingangs gestellten Frage „Wie viel präventive Arbeit kann der organisierte Sport leisten?“ ist entsprechend zu folgern: im Rahmen der primären Prävention viel, im Rahmen der sekundären und tertiären Prävention alleine wenig, in Kooperation, Vernetzung mit Trägern der Sozialen und präventiven Arbeit aber sehr viel.