Deutsches Sportabzeichen in Bronze, 1917-1933
Gespeichert in:
Autor: | Hilger, Kai |
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Erschienen in: | Deutsche Sportgeschichte in 100 Objekten |
Veröffentlicht: | Neulingen: J.S. Klotz Verlagshaus (Verlag), 2020, S. 155-158, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU202307006019 |
Quelle: | BISp |
Abstract des BISp
Bei diesem Gegenstand aus der Reihe "Deutsche Sportgeschichte in 100 Objekten" handelt es sich um das Deutsche Sportabzeichen in Bronze von 1917-1933. Das Objekt kennzeichnet folgende Entwicklung: Die sportliche Aufbruchstimmung Anfang des 20. Jahrhunderts. Zwar fanden die Olympischen Spiele 1916 aufgrund des Ersten Weltkriegs nicht in Berlin statt, jedoch war das gesellschaftliche Sportinteresse auf einem Niveau wie nie zuvor. Der Initiator Carl Diem verlieh das erste Sportabzeichen an sich selbst und versprach den zukünftigen Trägern zahlreiche Vorteile im Leben (u.a. im Berufs- sowie im Liebesleben) - der Breitensport-Charakter des heutigen Sportabzeichens fehlte damals jedoch komplett. (rho)