Das Deutsche Sportabzeichen 1913-1991: Ein breitensportlicher Wettbewerb
Autor: | Becker, Hartmut |
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Erschienen in: | Sport and contest : proceedings of the 1991 International ISHPES Congress; Las Palmas de Gran Canaria, 31.05. - 06.06.1991 |
Veröffentlicht: | Madrid: 1993, S. 144-152, Lit. |
Beteiligte Körperschaft: | International Society for the History of Physical Education and Sport ; Instituto Nacional de Educación Física |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 842570040X |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199702203085 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. beschreibt die Geschichte des Deutschen Sportabzeichens und beruecksichtigt dabei sporthistorische Entwicklungen. Die Urspruenge liegen im schwedischen Sportabzeichen "Idrottsmaerket", das genuetzt wurde, ein deutsches Sportabzeichen zu schaffen. Carl Diem trug wesentlich zu seiner Einfuehrung 1913 bei. Durchfuehrung und Weiterentwicklung des Abzeichens wurden durch die Kriegszeiten erheblich gestoert. 1952 fuehrte der Deutsche Sportbund das "Deutsche Sportabzeichen" wieder ein und erneuerte die Einstufungen in Altersklassen bei Erwachsenen, Jugendlichen und Behinderten. Es hat sich als ein breitensportlich orientierter Wettkampf in allen politischen und sportorganisatorischen Systemen behaupten koennen. Die zentrale Idee, dass moeglichst viele Menschen regelmaessig Sport treiben, ist erhalten geblieben. Krachten