Studie zum Transfer des Heidelberger Sprungkoordinationstests für Leistungssportler in die Sporthalle
Autor: | Klatt, Cordula |
---|---|
Gutachter: | Schmitt, Holger |
Veröffentlicht: | Heidelberg: 2020, VIII, 124 Bl., Lit. |
Forschungseinrichtung: | Universität Heidelberg / Medizinische Fakultät |
Hochschulschriftenvermerk: | Heidelberg, Univ., Diss., 2020 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Monografie |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Dokumententyp: | Hochschulschrift Dissertation Graue Literatur |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU202108005966 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Sprunglandung mit nachfolgendem Richtungswechsel stellt eine Hochrisikosituation für Verletzungen wie der Sprunggelenksdistorsion oder der vorderen Kreuzbandruptur dar. Es ist daher in der Sportpraxis notwendig, diejenigen Sportlerinnen und Sportler, die durch Verletzungen oder anlagebedingt gefährdet sind, rechtzeitig zu selektionieren, um ihnen ein gezieltes Präventionsprogramm mit Koordinationstraining anzubieten. Es finden sich in der Literatur nur wenige Feldtests zur quantitativen Bestimmung der dynamischen Gleichgewichtskontrolle. Ziel der Studie war es daher, die Übertragbarkeit des Heidelberger Sprungkoordinationstests in die Sporthalle zu prüfen. Hierzu sollte ein tragbarer Testaufbau und ein einfach durchführbarer Feldtest ohne Notwendigkeit einer Kraftmessplatte entwickelt werden. Aus dem Text