TY  - COLL
AU  - Mayer, Jan
A2  - Mayer, Jan
A2  - Hermann, Hans-Dieter
DB  - BISp
DP  - BISp
KW  - Kognition
KW  - Kognitionspsychologie
KW  - Leistung, kognitive
KW  - Leistungsfähigkeit, psychische
KW  - Leistungsfähigkeit, sportliche
KW  - Prozess, kognitiver
KW  - Selbstregulation
KW  - Sportpsychologie
KW  - Strategie, kognitive
KW  - Training, mentales
LA  - deu
PB  - Springer
CY  - Berlin
TI  - Kognitives Training im Sport
PY  - 2020
N2  - In der sportpsychologischen Praxis leistet Kognitives Training einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der selbstregulatorischen Prozesse, die für den optimalen Leistungsgewinn zur richtigen Zeit sorgen. Die zu trainierenden Fertigkeiten beruhen auf dem situationsangemessenen Wechselspiel zwischen bewusstem (langsamen) und unterbewusstem (schnellen) Denken. Langsames Denken kann durch Training der Exekutivfunktionen verbessert werden, wohingegen schnelles Denken durch den Aufbau der Überzeugung der eigenen Kompetenz erreicht werden kann. Beides benötigen Sportler, um möglichst gute Leistung abrufen zu können. In diesem Sinne ist die Aufgabe der Sportpsychologie diese Mechanismen durch wissenschaftlich fundierte Methoden zu trainieren. Diese Methoden beinhalten schon etablierte Ansätze, wie zum Beispiel das Mentale Training und die Regulation der Selbstgespräche, aber auch neuartige Konzepte, wie zum Beispiel Gaming als Training von Exekutivfunktionen.
L2  - https://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-56802-6_20
DO  - 10.1007/978-3-662-56802-6_20
SP  - S. 463-478
BT  - Sportpsychologie : Grundlagen und Anwendung
M3  - Elektronische Ressource (online)
M3  - Gedruckte Ressource
ID  - PU202003001617
ER  -