Ausgewählte Aspekte der Olympiazyklusanalyse 2014-2018 im Biathlon

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Koch-Dubois, Michael; Espig, Nico; Veith, Michael
Erschienen in:Olympiaanalyse Pyeongchang 2018 : Olympiazyklusanalyse und Auswertungen der Olympischen Winterspiele 2018 in ausgewählten Sportarten
Veröffentlicht:Aachen: Meyer & Meyer (Verlag), 2019, S. 47-68, Lit.
Herausgeber:Institut für Angewandte Trainingswissenschaft
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201906004080
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Mit den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang 2018 wurde ein erfolgreicher Olympiazyklus abgeschlossen. Durch die weitere Erhöhung der Leistungsdichte stieg auch die Bedeutung einer hohen Komplexleistung weiter an. In diesem Beitrag erfolgt zunächst ein Blick auf allgemeine internationale Entwicklungstendenzen im Biathlon (Nationenwertung, Altersstruktur etc.). Im zweiten Abschnitt werden internationale Tendenzen der Leistungsentwicklung skizziert (Komplexleistung und Teilleistungen sowie Wettkampfverlauf). Es folgt eine Zusammenfassung nationaler Entwicklungstendenzen (Laufleistung, Trefferleistung, Schießzeit etc.) sowie eine Analyse der Ursachen für die positive/negative Leistungsentwicklung. Schließlich werden zwei erfolgte Projekte zur Lauftechnik bzw. zum allgemeinen Krafttraining zusammengefasst und Handlungsempfehlungen für die Trainingspraxis gegeben. (Messerschmidt)