Olympism for the twenty-first century

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Olympismus für das einundzwanzigste Jahrhundert
Autor:Parry, Jim
Erschienen in:Ethics and governance in sport : the future of sport imagined
Veröffentlicht:New York (N.Y.), London: Routledge (Verlag), 2016, S. 27-34, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
DOI:10.4324/9781315679501
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201812009107
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Verf. beschäftigt sich in vorliegendem Artikel mit "Olympismus", einer durch den französischen Aristokraten Barron Pierre de Coubertin geprägten Philosophie. Diese betrachtet nicht nur die Interessen der Athleten, sondern die aller Menschen und verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der unter anderem Werte wie Teilnahme, Kooperation und soziale Komponenten mit einbezieht. "Olympismus" stellt einen universalen sozial-philosophischen Ansatz dar, welcher den Sport als Chance beschreibt, Weltprobleme zu beheben. Auf diese Chancen geht Verf. ausführlich ein und hebt hierbei die positiven Werte, die Sport vermittelt, heraus. Besonders in der Erziehung ist Olympismus laut Verf. wertvoll, da Kinder die Möglichkeiten von gegenseitiger Wertschätzung, Respekt und Miteinander erfahren. Darüber hinaus sieht Verf. (auch durch Olympismus) eine Entwicklung von der Isolation zu einem friedlichem internationalen Miteinander unter Berücksichtigung von Menschenrechten und individueller Freiheit und hofft auf einen Fortbestand diesen Wandels. (Gassen)