Der In-Game-Verkauf von Lootboxen – jugendgefährdendes Glücksspiel oder bloßes Transparenzproblem?
Gespeichert in:
Autor: | Ehinger, Patrick; Schadomsky, Lukas |
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Erschienen in: | Kommunikation & Recht |
Veröffentlicht: | 2018, 3, S. 145-149, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1434-6354 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201805003018 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die Einbettung von sog. “Lootbox-Systemen” in Vollpreisvideospiele sorgt bei Gamern und Verbraucherschützern aktuell für Verärgerung. Lootboxen bieten den Spielern die Möglichkeit, entgeltlich virtuelle Gegenstände zu erwerben, die per Zufallsgenerator bestimmt werden. Der Beitrag untersucht, ob und unter welchen Voraussetzungen der In-Game-Verkauf von Lootboxen rechtskonform in Vollpreisspiele eingebunden werden kann.