Verletzungen und Schädigungen des oberen Sprunggelenks

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Freiwald, Jürgen; Baumgart, Christian; Hoppe, Matthias Wilhelm
Erschienen in:BUW-Output
Veröffentlicht:2014, 11, S. 37-41, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:2190-0574
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201710008868
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Aktive und passive präventive Maßnahmen bieten keine absolute Sicherheit zur Vermeidung von Distorsionstraumen im oberen Sprunggelenk (OSG) – insbesondere im Bereich der Primärprävention. Im Bereich der Sekundär- und Tertiärprävention ist sowohl der Einsatz aktiver Maßnahmen (sportartspezifisches Training) als auch passiver Maßnahmen (Orthesen, Tapes) sinnvoll, da sich hierdurch die OSG-Wiederverletzungsrate reduzieren lässt. Im Wuppertaler Forschungszentrum für Leistungsdiagnostik und Trainingsberatung (FLT) untersuchen Bewegungswissenschaftler der Bergischen Universität, wie bei Sportlern – Spitzensportlern und Freizeitsportlern – Verletzungen des oberen Sprunggelenks vermieden bzw. therapiert werden können.