Core matters : stability or mobility for performance?
Gespeichert in:
Deutscher übersetzter Titel: | Auf die Core-Region kommt es an : Stabilität oder Beweglichkeit zur Leistungsverbesserung? |
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Autor: | Richardson, Mark |
Erschienen in: | Peak performance |
Veröffentlicht: | 2017, 362, S. 3-8, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0962-0184 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201704002825 |
Quelle: | BISp |
TY - JOUR AU - Richardson, Mark A2 - Richardson, Mark DB - BISp DP - BISp KW - Bauchmuskulatur KW - Beweglichkeit KW - Beweglichkeitstraining KW - Bewegungsapparat KW - Laufen KW - Radfahren KW - Rumpfmuskulatur KW - Schwimmen KW - Skelettmuskulatur KW - Sportmedizin KW - Stabilität KW - Trainingswissenschaft KW - Wirbelsäule KW - Übung, spezielle LA - eng TI - Core matters : stability or mobility for performance? TT - Auf die Core-Region kommt es an : Stabilität oder Beweglichkeit zur Leistungsverbesserung? PY - 2017 N2 - Zu den sog. Core-Muskeln gehören der M. rectus abdominis, der M. transversus abdominis sowie die inneren und äußeren schrägen Bauchmuskeln. Das Konzept der Core-Stabilität bezieht sich auf die Rolle, die diese Muskeln bei der Stabilisierung der Wirbelsäule und des unteren Rückenbereichs während der Bewegung spielen. Die Theorie besagt dass es eine optimale Position für die Lendenwirbelsäule während der Bewegung gibt. Die Aktivierung der Core-Muskeln kann diese Position sicherstellen, wodurch umgekehrt günstige Bedingungen für die Bewegung der Extremitäten während der Bewegung geschaffen werden. Andererseits sollte man nicht versuchen, eine neutrale, starre Stellung der Wirbelsäule während der sportlichen Belastung beizubehalten, da dies eine optimalen Bewegung bzw. Beweglichkeit behindert. Die Frage lautet also: Core-Stabilität oder Core-Beweglichkeit? Vor diesem Hintergrund werden die drei Sportarten Radfahren, Schwimmen und Laufen dahingehend untersucht, ob für sie jeweils die Core-Stabilität oder Core-Beweglichkeit eine wichtigere Rolle spielt. Im Ergebnis der Untersuchung wird festgestellt, dass für Radfahrer die Core-Stabilität wichtiger als die Core-Beweglichkeit ist. Beim Kraulschwimmen und Laufen spielt hingegen die Core-Beweglichkeit eine größere Rolle. Während beim Kraulschwimmen der obere Rumpf bei relativ statischem unteren Rumpf rotiert, rotiert beim Laufen der untere Rumpf bei relativ statischem oberen Rumpf. Diese unterschiedlichen Bedingungen sollten sich im Training für die Rumpf- und Bauchmuskulatur entsprechend niederschlagen. Schiffer SP - S. 3-8 SN - 0962-0184 JO - Peak performance IS - 362 M3 - Gedruckte Ressource ID - PU201704002825 ER -