Spielgemäße Vermittlung im Schulsport – vom 4:4 zum 6:6
Autor: | Bruner, Thomas |
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Erschienen in: | Volleyball international in Forschung und Lehre 2013 bis 2015 : 38., 39. und 40. Internationales Hochschul-Symposium des Deutschen Volleyball-Verbandes |
Veröffentlicht: | Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (Verlag), 2016, S. 321-329, Lit. |
Beteiligte Körperschaft: | Deutscher Volleyball-Verband ; Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Dokumententyp: | Tagungsband |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201611007595 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Volleyball ist ein weit verbreitetes Spiel, das vor allem auch im Breitensport häufig gespielt wird. Die Form 6:6 findet sich neben dem Wettkampfsport häufig auch im Freizeitbereich. Dem Schulsport kommt unter anderem auch die Aufgabe zu, die Schüler zu befähigen, an unserer vielfältigen Bewegungskultur teilzuhaben. Die Einführung des Spiels 6:6 ist vor diesem Hintergrund sinnvoll und notwendig. Im Rahmen ihrer schriftlichen Hausarbeit hat die Studierende, Christina Stoffel (2014), ein Spielreihenkonzept in der Oberstufe eines Gymnasiums umgesetzt und evaluiert. Ziel dieser Pilotstudie war es, einen spielgemäßen und auf dem bekannten Kleinfeldspiel 4:4 aufbauenden Vermittlungsweg zum Großfeldspiel 6:6 mit einem blockenden Netzspieler zu erproben, und hinsichtlich der Entwicklung der Spielfähigkeit zu bewerten. Nachfolgend werden zunächst Vorüberlegungen zum methodisch-didaktischen Zusammenhang angestellt, ehe dann die Spielreihenkonzeption und Ergebnisse der Evaluation präsentiert und diskutiert werden. In der Schlussbetrachtung wird dann ein abschließendes Fazit gezogen. (geändert)