Der Mensch als Differenz : von der Unmöglichkeit des Gelingens sportpädagogischer Praxis
Gespeichert in:
Autor: | Roscher, Monika |
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Erschienen in: | Sportpädagogische Praxis – Ansatzpunkt und Prüfstein von Theorie : 28. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 30. April-2. Mai 2015 in Bochum |
Veröffentlicht: | Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (Verlag), 2016, S. 281-289, Lit. |
Beteiligte Körperschaft: | Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik / Jahrestagung ; Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201610006890 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Unschwer erkennbar ist, dass unsere Disziplin üblicherweise das Streben nach einer Steigerung der Leistung durch eine Forschung zur Förderung der praktischen Vermögen bedient. Sei es unter der Leitidee sportpädagogischen Könnens, der Bildung eines leiblichen Bewegungsvermögens oder der Handlungsfähigkeit im Sport, als wesentlich erscheint einzig das sozialisierende Üben. Nur was wäre, wenn die praktischen Vermögen nur einen Aspekt des Könnens darstellten? Wenn es eine Art inneres Prinzip gäbe, eine dem Akteur nicht bewusste Kraft? Unsere Praxis müsste vom Grunde neu gedeutet werden.