Ausdauertestverfahren für Kinder und Jugendliche : Grundlagen, Forschungsstand und eigene empirische Untersuchung

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Schlenker, Lars
Gutachter:Bös, Klaus; Woll, Alexander
Veröffentlicht:Karlsruhe: 2016, 154 S., Lit.
Forschungseinrichtung:Karlsruher Institut für Technologie / Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften / Institut für Sport und Sportwissenschaft
Hochschulschriftenvermerk:Karlsruhe, KIT, Diss., 2016
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Dokumententyp: Hochschulschrift Dissertation Graue Literatur
Sprache:Deutsch
DOI:10.5445/IR/1000052906
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201609006680
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Die Bewertung von Ausdauertestverfahren steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Dafür wurde im theoretischen Teil der Arbeit der Begriff Ausdauer definiert und die unterschiedlichen Ausdauerarten beschrieben. Die Ausdauerleistungsfähigkeit gilt als gesundheitsrelevanteste motorische Fähigkeit. Insbesondere die aerobe Ausdauer ist ein aussagekräftiger Prädiktor für die Gesundheit (u.a. Kaminsky et al., 2013; Kodama et al., 2009; Ortega, et al., 2008). Für eine gezielte Förderung der Ausdauer ist es wichtig, die Ausdauerleistungsfähigkeit möglichst präzise diagnostizieren zu können. Dafür werden geeignete Ausdauertestverfahren benötigt. Welches Ausdauertestverfahren die aussagekräftigsten Ergebnisse liefert, ist immer abhängig von der Fragstellung und den Merkmalen der Probanden. Bei der Zielgruppe Kinder und Jugendliche ergeben sich einige Besonderheiten. Dazu hat der Verf. eine eigene empirische Erhebung durchgeführt.