Citius – Altius – Fortius : the challenging motto of the Olympic Games
Deutscher übersetzter Titel: | Citius – Altius – Fortius : das anspruchsvolle Motto der Olympischen Spiele |
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Autor: | Wassong, Stephan |
Erschienen in: | Olympism, Olympic education and learning legacies |
Veröffentlicht: | Newcastle upon Tyne: Cambridge Scholars Publ. (Verlag), 2014, S. 154-165, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201603001265 |
Quelle: | BISp |
Abstract des BISp
Das Motto der modernen Olympischen Spiele „Citius, Altius, Fortius“ (schneller, höher, weiter bzw. stärker) wurde von Pierre de Coubertin bei der Abschlusszeremonie des ersten Olympischen Kongresses 1894 eingeführt. Es zielt auf den Anspruch jedes Athleten ab, das bestmögliche Resultat zu erreichen. Dieser Beitrag geht zunächst der Frage nach, ob das Motto, wenngleich es für die modernen Olympischen Spiele steht, auch schon für die Sportler bei den antiken Olympischen Spielen von Bedeutung war. Anschließend wird analysiert, inwiefern es im Zuge der Öffnung der Olympischen Spiele für Profisportler ab den 1980er Jahren bedroht war. Ein letzter Abschnitt thematisiert die aktuelle Eignung des Mottos im Hinblick auf die Dopingproblematik. (Messerschmidt)