Welche Kompetenzen wollen wir vermitteln? Der „Kompetenzwürfel“ und Konsequenzen für die Praxis

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Gissel, Norbert
Erschienen in:Aufgabenkultur im Sportunterricht : Konzepte und Befunde zur Methodendiskussion für eine neue Lernkultur
Veröffentlicht:Wiesbaden: Springer Fachmedien (Verlag), 2014, S. 67-91, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
DOI:10.1007/978-3-658-03837-3_4
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201509007228
Quelle:BISp

Abstract

Heinrich Roths in den 1970er Jahre entfaltetes Kompetenzverständnis und Klafkis Bildungstheorie sind Ausgangspunkte der Argumentation des von Verf. in diesem Beitrag vorgestellten Kompetenzmodells für den Sportunterricht. Mit seinem „Kompetenzwürfel“ erhebt Verf. den Anspruch sportdidaktisch anschlussfähig zu sein und mit der Stufung der Kompetenzen über das Niveau der Selbstregulation schulpädagogische Zieleebenen von Schule und Unterricht mit sportdidaktischen Anliegen in Einklang zu bringen. Verf.-Referat (geändert)