Training maxims

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Trainingsmaxime
Autor:Ebbets, Russ
Erschienen in:Track coach
Veröffentlicht:2014, 210, S. 6702-6705
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:1085-8792
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201506004191
Quelle:BISp

Abstract

Verf. erläutert folgende Trainingsmaxime bzw. -grundsätze: 1. Zeitknappheit ist ein leistungsbegrenzender Faktor. 2. Schnelligkeit ist eine Funktion der Kraft. 3. Psychische Kraft basiert auf psychischer Sicherheit. 4. Die Energiebereitstellung/Ernährung ist ein leistungsbegrenzender Faktor. 5. Nichts wird zufällig durch den Mund aufgenommen. 6. Man ist, was man isst. 7. Vitamin-Supplementierung soll die Nahrung ergänzen, nicht ersetzen. 8. Unsicherheit führt zu einer übermäßigen Vorbereitung. 9. Der Prozess geht dem Ergebnis voraus. 10. Man soll das trainieren, was man kann, nicht das, was man nicht kann. 11. Man sollte nie Zweifel säen. 12. Im Kindertraining sollte man nie bis zur körperlichen Erschöpfung trainieren. 13. Alle Dinge [und damit auch junge Sportler] wachsen nur einmal. 14. Der Körper passt sich an die ihm auferlegten Belastungen an. 15. Es sollten Bewegungen statt Muskeln trainiert werden. 16. Die Beweglichkeit sollte optimiert statt maximiert werden. 17. Jegliches Wachstum und jegliche Entwicklung basiert auf ausreichender Erholung. 18. Ein maximaler Einsatz ist immer Missbrauch („Maximal use is always abuse“). 19. Die Ermüdung ist ein Abwehrmexchanismus des Körpers. 20. Training bis zum Versagen bewirkt letztlich zum Versagen. 21. Der Mensch besteht zu 80 % aus Wasser und das Wasser sucht sich immer den leichtesten Weg (d. h., Perfektionismus ist weniger effektiv als ein 80%iger Einsatz). 22. Die grundlegende körperliche Fitness beginnt in der Core-Region. 23. Training an der Leistungsgrenze ist weder ein natürlicher noch gesunder Umgang mit dem Körper. 24. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. 25. „Prä-habilitation“ ist besser als „Rehabilitation“ (d. h., Vorsorge ist besser als Nachsorge). Schiffer