Die Optimierung der Lauftechnik im Sitzschlitten-Skilanglauf auf der Basis von Schubkraftmessungen

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Wank, Veit; Rapp, Walter; Blaab, Florian; Heger, Hendrik; Schwarz, Oliver
Erschienen in:Neue Ansätze in der Bewegungsforschung : Jahrestagung der dvs Sektion Biomechanik vom 13. - 15. März 2013 in Chemnitz
Veröffentlicht:Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (Verlag), 2014, S. 119-124, Lit.
Forschungseinrichtung:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Biomechanik
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201505003484
Quelle:BISp

Abstract

Im Sitzschlitten-Skilanglauf müssen die Athleten aufgrund der Unterschiede im Grad der Behinderung individuell ausgeprägte Technikvarianten fahren. Sitzposition, Stocklänge und Schubfrequenz können bei gegebenen Bedingungen nicht pauschal anhand üblicher Erfahrungswerte angesteuert werden. Das bedeutet, dass die Beurteilung der Lauftechnik und der Materialeinstellungen für die Trainer oft nicht objektiv möglich ist, weil die Athleten durch funktionelle Einschränkungen mitunter deutlich von biomechanischen Leitbildern abweichen müssen. Auf der Basis von Stockkraftmessungen können Materialeinstellungen und Bewegungseffizienz bei unterschiedlichen Laufbedingungen objektiv beurteilt werden. Dies soll anhand einer Studie mit den aktuellen Bundeskaderathleten gezeigt werden. Verf.-Referat