Normenkonkurrenz in der kasuistischen Sportdidaktik

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Jütz, Susanne
Gutachter:Balz, Eckart; Krieger, Claus
Veröffentlicht:Aachen: Shaker-Verlag (Verlag), 2014, 187 S., Lit.
Forschungseinrichtung:Universität Wuppertal / Fachbereich Bildungswissenschaften / Arbeitsbereich Sportpädagogik
Ausgabe:1. Aufl.
Hochschulschriftenvermerk:Zugl.: Wuppertal, Univ., Diss., 2013
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Dokumententyp: Hochschulschrift Dissertation
Sprache:Deutsch
ISBN:3844025316, 9783844025316
Schriftenreihe:Forum Sportpädagogik, Band 5
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201503002206
Quelle:BISp

Abstract

Seit etwa 25 Jahren haben sich in der Sportdidaktik kasuistische Verfahren etabliert. Sie stellen aus verschiedenen Ansätzen eine strukturierte Auswertung von sportunterrichtlichen Problemsituationen (i.S.v. Unglücksfällen) dar. Hieran knüpft Verf. an. Sie greift die Methode der kasuistischen Auswertung auf und lässt erweiternd juristische Bewertungsmöglichkeiten bei der Auswertung von insgesamt 9 Fällen einfließen. Die durchgeführten Fallanalysen orientieren sich an dem Auswertungsmodell von Scherler . Da sich fallspezifische Fakten auf unterschiedliche Normen beziehen lassen, werden die Fälle neben der pädagogischen Betrachtung zudem auch aus juristischer Sicht - orientiert an juristischen Normen - analysiert und so das Feld (möglicher) Normenkonkurrenzen eröffnet. Im Kern beschäftigt sich Verf. mit der Frage, wie mit Normenkonkurrenz in der kasuistischen Sportdidaktik unter Einbeziehung juristischer Normen zu verfahren ist bzw. welche Konsequenzen sich für den Sportunterricht ergeben. Buchrücken (geändert)