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Studium heute: gesundheitsfördernd oder -gefährdend? : eine Lebensstilanalyse

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Brandl-Bredenbeck, Hans Peter; Köster, Carolin; Kämpfe, Astrid
Erschienen in:16. Kongress Armut und Gesundheit : 3./4. Dezember 2010 in Berlin ; Dokumentation 16. Kongress Armut und Gesundheit, Verwirklichungschancen für Gesundheit
Veröffentlicht:Berlin: 2011, 10 S., Lit.
Herausgeber:Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V. ; Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Elektronische Ressource (online) Elektronische Ressource (Datenträger) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201404003841
Quelle:BISp

Abstract

Die Verf. stellen die Studie der Universität Paderborn, deren Ziel es war, die Lebensstile von Studierenden zu beschreiben, potentielle gesundheitsrelevante Problembereiche zu identifizieren und die Auswirkungen des Studiums zu betrachten, in den Kern ihrer Betrachtungen. Hier wird besonders auf die Bedeutsamkeit finanzieller Ressourcen für Studierende in Bezug auf die Einschätzung des Gesundheitszustandes und des Belastungsempfindens eingegangen. Die Verf. stellen den theoretischen Bezugsrahmen her, erläutern den empirischen Forschungsstand und die Untersuchungsmethoden, wie die Untersuchungsdurchführung mittels eines Online-Fragebogens, Merkmalsstichproben und Personenstichproben. Die Ergebnisse im Hinblick auf den subjektiven Gesundheitszustand und des Stressempfindens im Studienalltag werden dargelegt. Die Verf. skizzieren, dass die psychische Gesundheit ein relevanter Problembereich der befragten Studierenden ist. Für die Einschätzung des persönlichen Gesundheitszustandes sowie die Bewertung von Belastungssituationen im Studienalltag, ist die subjektive Zufriedenheit mit den vorhandenen finanziellen Mittel von größerer Bedeutsamkeit, als die objektiv vorhandenen Ressourcen. Zudem wird festgehalten, dass Belastungen von Studierenden weitere Aufmerksamkeit geschenkt werden muss und Maßnahmen sowie Entlastungshilfen entwickelt werden sollten. Weitz