Europa und interkulturelle Bildung im Schulsport – wie geht das?
Gespeichert in:
Autor: | Gieß-Stüber, Petra |
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Erschienen in: | Schulmagazin 5 - 10 : Impulse für kreativen Unterricht |
Veröffentlicht: | 80 (2012), 5, S. 51-54, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0947-2746 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201403003323 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Interkulturelles Lernen im Sportunterricht hat zum Ziel, bei Kindern und Jugendlichen einen konstruktiven Umgang mit Fremdheit zu fördern. In einem Prozess interkulturellen Lernens sollen Kinder und Jugendliche Handlungskompetenzen erwerben, die es ihnen ermöglichen, Fremdes und Unvertrautes nicht als Bedrohung wahrzunehmen, sondern als Chance zur Veränderung bzw. als gleichberechtigtes Phänomen einer sie umgebenden komplexen Lebens- und Erfahrungswelt. Warum solche Ziele auch im Sportunterricht verfolgt werden sollen und wie sie konkret im Sportunterricht realisiert werden können, wird im folgenden Beitrag hergeleitet und an Beispielen erläutert. Verf.-Referat