Insider training : how to stay fit on a treadmill without getting bored or injured
Deutscher übersetzter Titel: | Insider-Training : wie man auf einem Laufband fit bleibt, ohne dass es einem langweilig wird oder man sich verletzt |
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Autor: | Van Allen, Jennifer |
Erschienen in: | Runner's world / United States |
Veröffentlicht: | 49 (2014), 2, S. 40-41 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0035-9939, 0897-1706 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201402001172 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Das Training auf dem Laufband ist ideal bei schlechtem Wetter, wenn es draußen dunkel ist oder wenn man auf kleine Kinder aufpassen muss. Das Laufbandtraining kann jedoch, vor allem, wenn es zu schnell für das individuelle Fitnessniveau ist, die Schrittgestaltung negativ beeinflussen. Diejenigen, die einen Großteil ihres Lauftrainings auf dem Laufband absolvieren, weisen auch spezielle Verletzungsmuster auf (z. B. Zerrungen im Bereich der Hüftbeuger oder Schienbein-, Achillessehnen- und Iliotibialbandreizungen bei den Läufern, die mit zu kurzen Schritten laufen). Probleme können besonders dann auftreten, wenn man 1. das Schnelligkeitstraining stets auf dem Laufband absolviert, 2. immer mit derselben Laufbandgeschwindigkeit und -neigung läuft, 3. das Training aus Langeweile abkürzt, statt die Langeweile durch Unterhaltungsmedien (z. B. Filme, Hörbücher etc.) zu vertreiben, 4. auf dem Laufband nur trainiert und Rennen nur draußen gestaltet. Stattdessen sollte man auch auf dem Laufband Rennen simulieren. Schiffer