Erfahrungsoffenes Lernen im Wasser

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Hildebrandt, Reiner
Erschienen in:Bewegungslernen in Erziehung und Bildung ; Tagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 11.-13.6.1998 in Magdeburg
Veröffentlicht:Hamburg: Czwalina (Verlag), 1999, S. 255-262, Lit.
Beteiligte Körperschaft:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201401000601
Quelle:BISp

Abstract

Die Vorstellung des Autors ist, dass Schwimmlehrer und Eltern, die mit ihren Kindern ins Schwimmbad gehen, die Kinder und Jugendlichen in ihre Prozess des Schwimmenlernens so unterstützen, dass sie sich mit dem Wasser vertraut machen können, so dass das "Sich-Bewegen im Wasser" zu einer natürlichen lustbetonten Handlung wird. Doch wie sieht die Unterstützung eines solchen Prozesses aus? Was heißt hier überhaupt "Schwimmen lernen"? Welches sind die weiterführenden Zielsetzungen eines solchen Lernprozesses? Wie ist der Lernprozess didaktisch-methodisch zu gestalten? Auf diese und daran anknüpfende Fragen möchte Verf. im Folgenden einige Antworten geben. Aus dem Text (geändert)


Beitrag auch erschienen in: Laging, Ralf; Prohl, Robert (Hrsg.): Bewegungskompetenz als Bildungsdimension : Reprint ausgewählter Beiträge aus den dvs-Bänden 104 und 120. Czwalina, Hamburg. 2005 (3-88020-452-7). Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. Band 150. S. 233-240.