Begriffe und Theorien des Bewegungslernens

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Prohl, Robert
Erschienen in:Bewegungslernen in Erziehung und Bildung ; Tagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 11.-13.6.1998 in Magdeburg
Veröffentlicht:Hamburg: Czwalina (Verlag), 1999, S. 91-95, Lit.
Beteiligte Körperschaft:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201401000596
Quelle:BISp

Abstract

Nach einleitenden allgemeinen Bemerkungen zu der theoretischen Basierung von wissenschaftlichen Disziplinen erläutert Verf. zunächst Inhalt und Stellenwert des „dialogischen Bewegungskonzepts“ als sportpädagogisches Modell des Bewegungslernens. Dann werden das motorische „Absinkmodell“ zur Bewegungsautomatisierung und das Modell des Vitalisierens aus der Leibeserziehung dargestellt sowie kontrastiert. Abschließend erörtert Verf. die Frage, welche Position der Subjektbegriff in der Sportpädagogik einnimmt und wie eine interdisziplinäre Kooperation mit der Motorikforschung möglich sein kann. -bo-


Beitrag auch erschienen in: Laging, Ralf; Prohl, Robert (Hrsg.): Bewegungskompetenz als Bildungsdimension : Reprint ausgewählter Beiträge aus den dvs-Bänden 104 und 120. Czwalina, Hamburg. 2005 (3-88020-452-7). Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. Band 150. S. 105-109