Selbstbestimmtes Lernen im Sport : eine Synopsis der sportpädagogischen und bewegungswissenschaftlichen Problembehandlung
Autor: | Bund, Andreas |
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Erschienen in: | Sportpädagogisches Wissen : Spezifik - Transfer - Transformationen ; Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 19.-21. Juni 2003 in Hayn |
Veröffentlicht: | Hamburg: Czwalina (Verlag), 2004, S. 43-50, Lit. |
Beteiligte Körperschaft: | Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201401000271 |
Quelle: | BISp |
Abstract
In diesem Beitrag soll in Form einer synoptischen Gegenüberstellung der sportpädagogische und bewegungswissenschaftliche Zugang zum selbstbestimmten Lernen miteinander verglichen werden. Für die Synopsis leitend sind fünf Fragen, die für jeden Forschungsprozess von zentraler Bedeutung sind: Was ist das jeweilige Erkenntnisinteresse? Wie wird der Begriff des selbstbestimmten Lernens verstanden? In welchem historischen Kontext finden Theoriebildung und Forschung statt? Wie ist der Theoriestand? Wie erfolgt der empirische Zugriff? Schließlich soll mit dieser Synopsis nach möglichen Perspektiven einer solchen zunächst einmal lediglich als synchron zu charakterisierenden Probembearbeitung gefragt werden. Können daraus "Synergieffekte" entstehen bzw. sind sie bereits entstanden? Genügt das Bearbeiten des gleichen Problems den (höheren) Ansprüchen der Inter- oder Transdisziplinarität bzw. unter welchen Bedingungen wäre dies der Fall? Aus dem Text