Ermüdungsbedingte Veränderungen der Belastung bei der Landung im Beach-Volleyball

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Peikenkamp, Klaus
Erschienen in:Biomechanik als Anwendungsforschung : Transfer zwischen Theorie und Praxis ; 6. Symposium der dvs-Sektion Biomechanik vom 22.-24.März 2001 in Konstanz
Veröffentlicht:Hamburg: Czwalina (Verlag), 2004, S. 65-71, Lit.
Forschungseinrichtung:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Biomechanik
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201312008311
Quelle:BISp

Abstract

Auch wenn Beach-Volleyball bereits seit 1920 gespielt wird, so ist der Stellenwert dieser Sportart erst viel später insbesondere nach der Aufnahme in das Olympische Programm 1996 (Atlanta, USA) stark gestiegen. Dieses zeigt auch ein Blick in die Literatur, in der in den letzten fünf Jahren eine Zunahme wissenschaftlicher Publikationen zum Beach-Volleyball zu verzeichnen ist. Neben technisch-taktischen Hinweisen finden sich retrospektive Studien, die sich mit Verletzungen in dieser Sportart auseinander setzen. Es scheint jedoch keine Untersuchung vorzuliegen, die sich mit einer quantitativen Analyse der Belastung im Beach-Volleyball beschäftigt. Hier setzt diese Studie ein, die sich mit der vertikalen Bodenreaktionskraft (VBRK) und der EMG-Aktivität verschiedener Beinmuskein bei der Landung im Beach-Volleyball beschäftigt. Dabei soll auch untersucht werden, wie sich diese Größen unter Ermüdung verändern. Einleitung