Soft landings : Trails, grass, sand, and water reduce your injury risk and boost your performance
Deutscher übersetzter Titel: | Weiche Landungen : Waldwege, Gras, Sand und Wasser reduzieren Ihr Verletzungsrisiko und steigern Ihre Leistung |
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Autor: | Kuzma, Cindy |
Erschienen in: | Runner's world / United States |
Veröffentlicht: | 48 (2013), 6, S. 33-34 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0035-9939, 0897-1706 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201310007235 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Ein ein- oder zweimaliges Training pro Woche auf Gras- oder Sandboden, auf Waldwegen oder sogar im Schwimmbecken verringert die Aufprallbelastungen der unteren Extremitäten und reduziert auf diese Weise das Verletzungsrisiko. Darüber hinaus bewirkt der Abdruck von weichen Untergründen eine Kräftigung von mehr Muskeln, was sich in schnelleren Zeiten auf der Straße niederschlägt. Laufen auf Grasboden verringert zum Beispiel den Druck, dem die Füße ausgesetzt sind, um 17 Prozent. Der instabile Untergrund, den Sandböden bieten, kräftigt die Muskeln der Füße, Beine, Hüfte und der Core-Region. Der Kalorienverbrauch ist gegenüber dem Laufen auf der Straße um das 1,6fache erhöht. Das Laufen auf unebenen Waldwegen führt dazu, dass man sich auf seine Bewegungen mehr konzentrieren muss. Die ständige Anpassung an das Gelände erzwingt auch eine variierende Beinmuskelbelastung in einer einzigen Trainingseinheit. Das Laufen im Wasser (Aquajogging) dient nicht nur der Rehabilitation nach Verletzungen, sondern kann auch als Krafttrainingsmaßnahme eingesetzt werden. Schiffer