Abstract

Im Rahmen einer AG im offenen Ganztag stellen Verf. für Kinder in heterogenen Gruppen der Grundschule (Schulanfänger bis Viertklässler) exemplarische Spielstationen vor, um den Schülerinnen und Schülern einen individuellen Zugang zum Tennisspiel zu ermöglichen. Innerhalb eines Schuljahres sollen die Kinder erste Schlagerfahrungen machen und diese im gemeinsamen Spiel erproben. In einer sogenannten ersten “explorativen Startphase“ erhalten die Heranwachsenden genügend Zeit, sich mit dem Spielgerät und den Bällen (“Prellparcour“) vertraut zu machen. Der Stationsbetrieb erleichtert dabei die differenzierte Auseinandersetzung mit den einzelnen Spiel- und Bewegungsaufgaben. Am Ende des ersten Schulhalbjahres soll die Spielfähigkeit, bzw. die Fähigkeit zum Zusammenspielen erreicht werden. Lemmer