Zum Verhältnis von Theorie und Empirie III : theoretische Empirie qualitativer Forschungsstrategien ; system- und kulturtheoretische Studien zu schulischer Talentförderung
Autor: | Schierz, Matthias |
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Erschienen in: | Sportpädagogik als Erfahrungswissenschaft ; Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 03.-05. Juni 2010 in Bielefeld |
Veröffentlicht: | Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (Verlag), Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik / Jahrestagung (Verlag), 2011, S. 199-203, Lit. |
Beteiligte Körperschaft: | Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201303002280 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Da sich die Forschungsansätze von “system- und kulturhistorischen Studien“ sowohl komplementär als auch konkurrierend verhalten, wird anhand der “reflexiven Methodologie“ die Frage untersucht, welche “Kontrastierung die gegenstandskonstitutive Funktion von Theorie für qualitativ-empirische Forschungen“ sich in der Sportwissenschaft widerspiegeln lässt. Mit Blick auf die “speziellen Figurationen der Talentförderung“ wird diese Kontrastierung anhand der folgenden zwei Beispiele aus den Beziehungsgeflechten von Schule und Leistungssport und den unterschiedlichen Facetten des “gegenstandskonstituierenden Theorie/Empirie-Verhältnisses“ näher ins Blickfeld genommen: 1. Systemtheoretische Forschung: “Gegenstandskonstitution in Systemtheorie: Verbundsysteme, strukturelle Kopplungen, Programme“; 2. Kulturhistorischer Ansatz: “Gegenstandskonstitution in der Kulturhistorie - symbolische Ordnungen, soziale Praktiken, konjunktive Erfahrungsräume.“ Lemmer