Public Private Partnership im Breitensport am Beispiel der Sport StadiaNet GmbH

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Siegert, Anja
Erschienen in:Die Sportbranche : Einblicke in Theorie und Praxis ; zur Emeritierung von Prof. Dr. Gerhard Trosien
Veröffentlicht:Walldorf: clfmedia (Verlag), 2011, S. 89-98, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201301000401
Quelle:BISp

Abstract

Unter Public Private Partnership (PPP) versteht man die langfristige, vertraglich geregelte Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und Unternehmen der Privatwirtschaft. Gerade im öffentlichen Sportstättenbau ist die PPP-Variante eine geeignete und effiziente Alternative zu konventionellen Beschaffungsansätzen. In diesem Beitrag wird mit der „Sport StadiaNet GmbH“ ein offizieller Partner des Deutschen Olympischen Sportbundes vorgestellt und dessen PPP-Konzept umrissen. Verf. skizziert Tätigkeitsschwerpunkte und Ziele des Unternehmens und nennt die Faktoren, die den Erfolg der betreuten Projekte sicherstellen. Abschließend wird ein erfolgreiches PPP-Modell im Schulsport umrissen, das auf einer Partnerschaft zwischen dem gemeinnützigen Verein „Klasse in Sport – Initiative für täglichen Schulsport e.V.“ und privaten Unternehmen basiert. Messerschmidt