Erhebliche Risiken für Kommunen und Private: Zur Anwendbarkeit von „Public Private Partnership“-Modellen für öffentliche Bäder
Gespeichert in:
Autor: | Ochsenbauer, Christian |
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Erschienen in: | Archiv des Badewesens |
Veröffentlicht: | 59 (2006), 6, S. 326-328 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0932-3872 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200610002293 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Frage, ob „Public Private Partnership“-Modelle“ (PPP) zur Lösung eines effizienteren Betriebs (Sanierung/Neubau) kommunaler öffentlicher Bäder beitragen, untersucht Verf. kritisch anhand folgender Thesen: 1. „PPP-Modelle sind wegen der speziellen Betriebsrisiken für Bäder grundsätzlich weniger geeignet als für andere Infrastruktur-Einrichtungen“; 2. „Betreibermodelle sind für Bäderprojekte besonders risikoreich“; 3. „Durch PPP werden die Bäder-Überkapazitäten im Markt aufgebaut“. -lem-