Tischtennis in der bewegungsfreundlichen Schule
Autor: | Mayr, Klaus; Schnabel, Gerrit |
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Erschienen in: | Sportpraxis |
Veröffentlicht: | 51 (2010), 3-4, S. 43-48, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0176-5906, 0173-2528 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201107006283 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. zeigen zunächst am Beispiel einer „bewegungsfreudigen Schule auf, wie man im Rahmen des schulischen Tischtennis-Anfängerunterrichts in einer ganz normalen Sporthalle, die Übungseinheiten an fünf bis sechs Tischen mit 20 bis 30 Kindern organisiert. Anschließend werden folgenden Bewegungsmerkmale eines Techniktrainings (Bildreihe) kurz vorgestellte: 1. „Die Neutralposition.“ 2. „Die Schlägerhaltung.“ 3. „Typische Merkmale der Bewegungen beim Spielen des Balles.“ 4. „Einspielen, miteinander trainieren“. In Zusammenhang mit der Beschreibung der
Übungen zur Ballschule machen Verf. deutlich, dass es darum gehen sollte, die koordinativen Anteile wie „Gleichgewicht“, „Rhythmus“, „Kopplungsfähigkeit“ und „Reaktionsfähigkeit“ sowie „Orientierung“, „Anpassung“ und „Differenzierung“ gleichrangig so auf eine Stufe zu stellen, dass neben den motorischen auch psychische und mental-kognitive Lernziele erreicht werden können. Lemmer