Eine unglaubliche Geschichte, die immer weitergeht
Gespeichert in:
| Autor: | Kluge, Volker |
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| Erschienen in: | Vergessene Rekorde : jüdische Leichtathletinnen vor und nach 1933 |
| Veröffentlicht: | Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung (Verlag), vbb Verlag für Berlin Brandenburg (Verlag), 2009, S. 146-151, Lit. |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Englisch |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU201105004553 |
| Quelle: | BISp |
Abstract
Der Beitrag handelt von einem Wiedersehen zweier Sportlerinnen (Gretel Bergmann und Elfriede Kaun; beides Hochspringerinnen) nach über 67 Jahren, nachdem sie gemeinsam an den Olympischen Spielen 1936 in Berlin teilnahmen. Das Treffen kam auf Drängen einer amerikanischen Firma zustande, welche den Fernsehfilm „Hitler´s Pawn“ produzierte. Insbesondere steht die jüdische Herkunft von Gretel Bergmann in Zusammenhang mit den Vorbereitungen auf Olympia 1936 im Vordergrund des Beitrages. Am Rande wird auch auf das dritte Mitglied des Olympia Hochsprung-Teams, Doro Ratjen, von 1936 eingegangen und das Geheimnis aufgelöst, dass Doro Ratjen in Wahrheit von männlichem Geschlecht war. Klug