Fair play : ein Modell für ein gerechtes Handeln in komplexer Gesellschaft?
Gespeichert in:
Autor: | Franke, Elk |
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Erschienen in: | Sportpädagogik als humanistische Herausforderung : Festschrift zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Gerhard Treutlein |
Veröffentlicht: | Aachen: Shaker-Verlag (Verlag), 2011, S. 109-123, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201105004064 |
Quelle: | BISp |
Abstract
In diesem Beitrag wird die Beziehung zwischen sportlichen Handlungsbedingungen und gesellschaftlichen Umständen in den Blick genommen. Konkret geht Verf. der Frage nach, in welcher Weise zunehmend individualisierte und konkurrenzorientierte Gesellschaften weiterhin in der Lage sind, Gerechtigkeitsvorstellungen, soziale Verantwortung und Bedingungen für Chancengleichheit zu entwickeln. Zur Beantwortung dieser Fragestellung werden sechs Thesen formuliert und erläutert. Unter anderem macht Verf. dabei deutlich, welche Möglichkeiten sich ergeben, wenn der Fairness-Begriff als konstitutives Merkmal der „Sonderweltlichkeit“ des Wettkampfsports expliziert wird. Messerschmidt