Bewegungskünste in der Oberstufe : von der Vermittlung zur Gestaltung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Höher, Sebastian
Erschienen in:Lehrhilfen für den Sportunterricht
Veröffentlicht:59 (2010), 10, S. 3-10, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0342-2461
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201011009030
Quelle:BISp

Abstract

Der Begriff „Bewegungskünste“ setzt sich aus den Wortteilen „Bewegung“, „Kunst“ und „Kunststück“ zusammen und ist nach der einheitlichen Prüfungsanforderung im Abitur dem Bewegungsfeld „Bewegung dynamisch, gymnastisch, rhythmisch und tänzerisch zu gestalten“ zu zuordnen. Zu den Bewegungskunststücken zählen folgenden Bewegungsarten: Akrobatik, Hand- und Fußgeschicklichkeiten, Balancierkünste/Äquilibristik sowie „Mehrfachhandlungen“. Verf. zeigt anhand von sieben Doppelstunden für einen Grundkurs der Oberstufe exemplarisch auf, wie die Bewegungskünste (hier: „Jonglieren mit Bällen“, „Spielen mit dem Devil-Stick“, „Balancieren mit dem Devil-Strick“) im schulischen Sportunterricht vermittelt so werden können, dass am Ende kreativ gestaltete Kompositionen der Schüler/innen heraus kommen. -lem-