Realizacionna efektivnost na techniki na pristjagane (sime-vadza) v dzudo
Deutscher übersetzter Titel: | Realisierte Effektivität der Shime-waza-Würgetechnik im Judo |
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Autor: | Dimitrova, Nikolina; Pendeva, Mariana |
Erschienen in: | Sport & nauka |
Veröffentlicht: | 54 (2010), 2, S. 79-84, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Bulgarisch |
ISSN: | 1310-3393, 0324-136X |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201009007362 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Anwendung der Würgetechnik wird von den Autorinnen als subtile Kunst bezeichnet, die weitaus mehr Aufmerksamkeit erfordert als viele andere Fertigkeiten im Judo. Shime-waza (es ist bisher kein einziger Kampf mit fatalem Ausgang bekannt geworden) verlange die Anwendung des Prinzips „maximale Effektivität mit geringer Anstrengung“. Es wird Druck auf die Halsschlagader ausgeübt. Diese Technik soll es schon über 100 Jahre geben, verständlich sei auch die Frage nach der Gefährlichkeit und den Folgen für den menschlichen Organismus. Die Shime-waza-Technik wird zu den schwierigsten Grifftechniken gezählt, die erst im Training vermittelt wird, wenn der Judoka eine gewisse Geschicklichkeit entwickelt und er seinen neuromuskulären Apparat so weit vervollkommnet hat, dass er seine geringsten Bewegungen kontrollieren kann. Nur wenige Athleten seien in der Lage, diese Technik in ihrer Vollkommenheit zu erlernen, weil der Angriff äußerst präzise erfolgen muss. Schnürer