Working on your swim stroke: Consider the „prettiness“ factor in the pool
Deutscher übersetzter Titel: | Arbeiten an Ihrem Schwimmzug: Berücksichtigen Sie den „Hübschheits“-Faktor im Becken |
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Autor: | McLarty, Sara |
Erschienen in: | Triathlete |
Veröffentlicht: | 2009, 298, S. 100-101 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0898-3410 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201009007067 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Aktionen von Elitesportlern wirken auf den Betrachter mühelos und die Bewegungen sind fließend und schön. Es scheint, als folge jede Bewegung einer Choreographie und als würde keinerlei Energie vergeudet. Die Effizienz der Schwimmbewegungen korreliert mit deren Schönheit. Jede Bewegung, die im Wasser ausgeführt wird, sollte zur Vorwärtsbewegung beitragen. Dies bedeutet, dass Bewegungen zur Seite hin oder auf und ab eine Energievergeudung darstellen. Es sollte vielmehr dem Prinzip, dass die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten eine gerade Linie darstellt, gefolgt werden. Beim Schwimmen beginnt diese gerade Linie am Scheitel des Kopfes, sie verläuft dann entlang der Wirbelsäule und endet zwischen den Beinen. Der Körper des Schwimmers sollte schmal und stromlinienförmig durchs Wasser gleiten. Zu beachten ist auch die Bedeutung der Kraft der Rumpf-Becken-Region (sog. Core-Region). Ein korrekter Schwimmzug erhält seine Hauptkraft aus dieser Körperregion. Auch der Beinschlag erfolgt aus den Hüften und nicht etwa aus den Kniegelenken. Triathleten sollten sich auch bewusst machen, dass ihnen umso mehr Energie für das Radfahren und Laufen zur Verfügung, je mehr Energie sie beim Schwimmen (ohne Leistungsverlust) sparen. Schiffer