Körperbild-Diagnostik

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Arnim, Angela von; Joraschky, Peter; Lausberg, Hedda
Erschienen in:Psychoanalyse der Lebensbewegungen : zum körperlichen Geschehen in der analytischen Therapie ; ein Lehrbuch
Veröffentlicht:Wien: Springer (Verlag), 2007, S. 165-196, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
DOI:10.1007/978-3-211-48609-2_7
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201008006386
Quelle:BISp

Abstract

Traditionell liegt in der Ambivalenz des „Körper-Seins“ und „Körper-Habens“ die Besonderheit, dass der Körper des Menschen sowohl Ausgangspunkt als auch Gegenstand der Erfahrung ist. Die Körperlichkeit tritt dann im Sinne der Aufmerksamkeitslenkung in das Bewusstsein, wenn der Körper in Situationen des Scheiterns selektiv aus der Ganzheit des Selbstgefühls herausgelöst wird. Die Differenzierung von Körpererleben, Körperwahrnehmung, Körperphantasien ist schwierig, weshalb aus Definitionsgründen zunächst einige Konstrukte dargestellt werden sollen, um zu klären, von welchen Prozessen hier die Rede ist. (Joraschky 1983) Verf.-Information