Der sportwissenschaftliche Nachwuchs im Diskurs zwischen Breakdance und Vibrationstraining

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Güldenpenning, Iris; Richwien, Sandra; Kaeding, Tobias Stephan
Erschienen in:Ze-phir
Veröffentlicht:13 (2006), 2 (Von C4 auf W3 – Veränderte Bedingungen der wissenschaftlichen Karriere), S. 28-29
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Deutsch
ISSN:1438-4132, 1617-4895
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201007005605
Quelle:BISp

Abstract

Dies ist ein Rückblick auf den von Daniel Memmert und Andreas Bund organisierten Nachwuchsworkshop der dvs-Kommission „Wissenschaftlicher Nachwuchs“, der vom 27. bis zum 29. Oktober 2006 in Heidelberg stattfand. Birgit Klüsener hielt einen ersten Hauptvortrag über DAAD-Programme, die es Nachwuchswissenschaftlern ermöglichen, im Ausland zu forschen. Einem Vortrag der Teilnehmer/innen zu ihren Forschungsprojekten folgte die themenbezogene Arbeit in den Kleingruppen. So vielfältig wie die Disziplinen der Nachwuchswissenschaftler/innen, waren auch deren Themen: von Lernstudien zum Breakdance über die Untersuchung von begrifflichen Konstrukten zu Studien zum Vibrationstraining. Am zweiten Tag referierte Frank Hänsel über Prinzipien der Planung und Auswertung bei Experimenten in der sportwissenschaftlichen Forschung. Josef Wiemeyer hielt einen Vortrag über Informations- und Kommunikationstechnologien in der Sportwissenschaft mit einer Auflistung aller 37 Themen der anwesenden Nachwuchswissenschaftler/innen und Vorschlägen zum jeweiligen Einsatz dieser Technologien im eigenen Forschungsvorhaben. Es kann zusammengefasst werden, dass sowohl neue Ideen zur Fortführung des Forschungsvorhabens als auch die geübte Argumentation für die beschrittenen Wege, fachliche Ergebnisse des Workshops waren. Schiffer (unter Verwendung wörtlicher Textpassagen)