Die Beurteilung von überfachlichen Kompetenzen : Chancen und Grenzen

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Maag Merki, Katharina
Erschienen in:Schulinterne Evaluation : Impulse zur Selbstvergewisserung aus sportpädagogischer Perspektive
Veröffentlicht:Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren (Verlag), 2009, S. 128-138, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201002002471
Quelle:BISp

Abstract

Verf. nähert sich in diesem Beitrag dem „Kompetenzbegriff“ und stellt verschiedenste Definitionen und theoretische Modelle heraus. Darauf aufbauend wird der Begriff der „überfachlichen Kompetenz“ geklärt, welcher einen Sammelbegriff für Fähigkeiten darstellt, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, die Anforderungen, die sich fächerübergreifend und lebensbereichübergreifend in vielfältigen Rollen und komplexen Lebenslagen ergeben, erfolgreich zu meistern. Vielerorts erfolgt eine Differenzierung der überfachlichen Kompetenzen in Selbst-, Sozial- und Methodenkompetenzen. Solche überfachlichen Kompetenzen stellen wichtige Ziele schulischer Bildung dar. Für die Erfassung solcher Kompetenzen müssen jedoch Verfahren entwickelt werden, welche die Spezifizität dieser Kompetenzen differenziert im Auge behalten. Trotz der Schwierigkeiten, die bei der Beurteilung im schulischen Umfeld auftreten, ist es dennoch wichtig derartige Beurteilungsprozesse durchzuführen. Zimek