Halbmarathon mehrperspektivisch vorbereiten. Die „Dauer“ der Ausdauer zum Thema des Trainings machen
Autor: | Lange, Harald |
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Erschienen in: | Condition |
Veröffentlicht: | 50 (2009), 11, S. 36-39 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0946-3003, 0340-2991, 0940-192X |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201002002196 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Im Rahmen der Wettkampfvorbereitung zur Durchführung eines Halbmarathons stellt Verf. den „Ausdaueraspekt des Ausdauerlaufens“ bzw. das damit verbundene Ausdauertraining in den Vordergrund eines exemplarischen Halbjahrestrainingsplans, der drei bis vier Trainingseinheiten die Woche und 18 Trainingseinheiten im Monat umfasst. Der Halbjahrestrainingsplan, der dem gesundheitsorientierten Trainingsprinzip „Zu-Fuß-unterwegs-Sein“ folgt, ist an Läufer gerichtet, die im Monat mehr als 14-18 Trainingseinheiten bewältigen können. Neben Hinweisen zur Gestaltung der Wochen- und Monatstrainingspläne beleuchtet Verf. auch die Hintergründe zu den Dauermethoden. Bezogen auf die einzelnen Trainingseinheiten zeigt Verf. auf, mit welchen Belastungsumfängen, -intensitäten und Belastungsdichten beim „leichten Dauerlaufen“, beim „extensiven Dauerlaufen“, beim „intensiven Dauerlaufen, beim „Log Jog“, beim „Powerlauf“, beim „Crescendeo-Laufen“ und beim „Accelerando-Laufen“ trainiert werden sollte. Lemmer