Die populärsten Fußballirrtümer: Vom sicheren Erfolg des Flügelspiels und anderen unmessbaren Größen
Veröffentlicht: | Erftstadt: Area Verl. (Verlag), 2006, 352 S., Lit. |
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Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Monografie |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3899967992 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201001001491 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Der Fußballsport steckt voller Irrtümer. Vom Ball, der auf nassem Rasen angeblich schneller wird, bis zum nächsten Spiel, das immer das schwerste sein soll. Diese Mythen und Legenden werden von Generation zu Generation weitergetragen. Doch bei vielen sog. Fußball-Weisheiten handelt es sich um Phrasen und Gemeinplätze. Bei näherer Betrachtung populärer Fußball-Irrtümer ergeben sich viele überraschende Erkenntnisse, die sich oft durch umfangreiche Statistiken und Studien belegen lassen. Rückblicke auf große Spiele haben ebenso Eingang in dieses Buch gefunden wie Anekdoten aus der Fußballgeschichte. Zu den behandelten Irrtümern gehören u. a. folgende: 40 Punkte reichen zum Klassenerhalt; Das zweite Jahr nach dem Aufstieg ist das schwierigste; Der Ball ist rund; Die deutsche Mannschaft war im Endspiel 1954 gedopt; Der Torhüter kann beim Elfmeter nicht erkennen, in welche Ecke der Gegner schießen wird; Kopfbälle wirken sich negativ aufs Gehirn aus; Fußballer sind dumm; Berti Vogts war kein erfolgreicher Bundestrainer; Das Wembley-Tor war ein regulärer Treffer; Sex vor dem Spiel mindert die Leistungsbereitschaft; Gerd Müller war Deutschlands effektivster Torjäger; Der Fußball wurde in England erfunden; Franz Beckenbauer hat die WM nach Deutschland geholt; Der Nationaltrainer muss im Heimatland seines Teams leben; Elf Freunde müsst ihr sein. Schiffer