Screening for Tamoxifen, Clomiphene and Cyclofenil in doping analysis
Gespeichert in:
Deutscher übersetzter Titel: | Überprüfung von Tamoxifen, Clomifen und Cyclofenil in der Dopinganalytik |
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Autor: | Mareck-Engelke, U.; Sigmund, G.; Opfermann, G.; Geyer, Hans; Schänzer, Wilhelm |
Erschienen in: | Recent advances in doping analysis (9) : Proceedings of the Manfred Donike Workshop ; 19th Cologne Workshop on dope analysis ; 18th to 23rd March 2001 |
Veröffentlicht: | Köln: Sport u. Buch Strauß (Verlag), 2001, S. 53-61, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201001000808 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Seit Januar 2000 stehen die anti-östrogenen Pharmaka Tamoxifen, Clomifen und Cyclofenil auf der Liste verbotener Substanzen des Internationalen Olympischen Komitees, wobei der Gebrauch nur bei Männern verboten ist. In diesem Beitrag wird eine Studie vorgestellt, die mit dem Ziel durchgeführt wurde, die Hauptmetaboliten der genannten Substanzen zu identifizieren. Es erfolgte eine Analyse durch Gaschromatographie und Massenspektrometrie. Hydroy-Methoxy-Tamoxifen, Hydroy-Clomifen und Hydroxy-bis-Desacetyl-Cyclofenil wurden als Hauptmetaboliten identifiziert. Messerschmidt