Microwave-assisted derivatization : application to the analysis of diuretics and corticosteroids

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Mikrowellen-assistierte Derivatisierung : Anwendbarkeit bei der Analyse von Diuretika und Kortikosteroiden
Autor:Amendola, Luca; Colamonici, Cristiana; Garribba, Flaminia; Botrè, Francesco
Erschienen in:Recent advances in doping analysis (10) : Proceedings of the Manfred Donike Workshop ; 20th Cologne Workshop on Dope Analysis ; 10th to 15th March 2002
Veröffentlicht:Köln: Sport u. Buch Strauß (Verlag), 2002, S. 107-116, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201001000792
Quelle:BISp

Abstract

In diesem Beitrag wird die Leistungsfähigkeit der Mikrowellen-assistierten Derivatisierung bei der Analyse von Diuretika und Glukokortikoiden evaluiert. Eine Screeningmethode unter Verwendung von Gaschromatographie und Massenspektrometrie, die eine zeitaufwändige Derivatisierung erforderlich macht, wird mit einer alternativen Prozedur verglichen, bei der der Energietransfer für die Phase der Derivatisierung durch Mikrowellen-Bestrahlung ermöglicht wird, was die Dauer der Derivatisierung auf zehn Minuten reduziert. Verf. ziehen den Schluss, dass die Anwendung von Mikrowellen-Bestrahlung zur Unterstützung des Transfers von Energie, die zur Bildung der gewünschten Derivate für die Analyse durch Gaschromatographie und Massenspektrometrie benötigt wird, eine sehr effektive Methode darstellt, wenn es darauf ankommt, die Dauer der Derivatisierung zu verringern oder spezifische Derivate aus kaum reaktiven Rückständen zu erhalten. Messerschmidt