Auf den Spuren von Hambüchen & Co. ,Teil 2: Turnen verbessert die Körperwahrnehmung und unterstützt die Entwicklung der athletischen und koordinativen Fähigkeiten

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Pietsch, Stefanie
Erschienen in:Leichtathletiktraining
Veröffentlicht:20 (2009), 12, S. 6-11
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0939-8392
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200912007477
Quelle:BISp

Abstract

Turnerische Elemente helfen auch in der Leichtathletik, die Bewegungsvorstellungen und die Kontrolle des eigenen Körpers zu schulen. Gerade zu Beginn eines neuen Trainingsjahrs nehmen sich die Trainer daher oft vor, mit den Athleten mehr zu turnen. Dabei stellt sich jedoch die Frage nach den Geräten, methodischen Schritten und Hilfestellungen. Die Strukturgruppe der Überschläge eignet sich Verf. zufolge aufgrund der Komplexität und Vielfalt der darin enthaltenen Elemente hervorragend für Leichtathleten aller Könnensstufen. Sie können mit Hilfe dieser Übungen neue Bewegungserfahrungen sammeln und haben gleichzeitig die Möglichkeit, mit Hilfe differenzierter und komplizierter Bewegungsstrukturen ihre koordinative und konditionelle Leistungsfähigkeit zu verbessern. Nachdem in Teil 1 dieses Beitrags (in Leichtathletiktraining 2+3/2009, S. 54-60) die Methodik zum Erlernen der einfachsten Überschlagbewegungen (seitwärts, Rad und Radwende) gezeigt wurde, stehen in diesem Beitrag Übungen zum Erlernen des Handstützüberschlags vor- und rückwärts (Flick-Flack) im Mittelpunkt. Schiffer (unter Verwendung wörtlicher Textpassagen)