Olympische Charta 2008

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Bibliographische Detailangaben
Mitarbeiter:Vedder, Christoph; Lämmer, Manfred
Veröffentlicht:Frankfurt a.M.: 2008, IV, 76 S., Lit.
Herausgeber:Deutsche Olympische Akademie Willi Daume
Ausgabe:Stand: 7. Juli 2007
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:9783870641283
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200905002419
Quelle:BISp

Abstract

Die Olympische Charta (OCh) kodifiziert die Grundlegenden Prinzipien des Olympismus sowie die Regeln und Durchführungsbestimmungen, die vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) erlassen wurden. Sie regelt die Organisation, das Handeln und das Funktionieren der Olympischen Bewegung, und legt die Bedingungen für die Feier der Olympischen Spiele fest. Im wesentlichen hat die Charta drei Grundfunktionen: a) Als grundlegendes Dokument mit Verfassungscharakter legt die Olympische Charta die Grundlegenden Prinzipien und unabdingbaren Werte des Olympismus fest und ruft diese in Erinnerung. b) Die Olympische Charta dient weiter als Satzung für das Internationale Olympische Komitee. c) Daneben legt die Olympische Charta die wichtigsten gegenseitigen Rechte und Pflichten der drei Säulen der Olympischen Bewegung fest: des Internationalen Olympischen Komitees, der Internationalen Verbände und der Nationalen Olympischen Komitees sowie der Organisationskomitees für die Olympischen Spiele, die alle die Olympische Charta zu achten haben. Aus dem Inhalt