TY  - JOUR
AU  - Anrich, Christoph
A2  - Anrich, Christoph
A2  - Schrader, Annelie
DB  - BISp
DP  - BISp
KW  - Bewegungskoordination
KW  - Gleichgewichtsvermögen
KW  - Gleichgewichtsübung
KW  - Leichtathletik
KW  - Training, sportliches
KW  - Trainingsgestaltung
LA  - deu
TI  - Wippen, drehen und balancieren
PY  - 2008
N2  - In diesem Beitrag wird unter dem Begriff „Vestibularmotorik“ ein Trainingsparcours vorgestellt, der in Vorbereitung auf die Beachvolleyball-Weltmeisterschaft bei der Junioren-Nationalmannschaft zur Optimierung des Nerv-Muskel-Zusammenspiels zur Anwendung kam. Das Gleichgewichtsvermögen spielt auch für Leichtathleten eine wichtige Rolle. Gute Gleichgewichtsfähigkeiten unterstützen den motorischen Lernprozess, fördern die Wahrnehmung der Bewegungsabläufe und sichern die situationsadäquate Anwendung sporttechnischer Fertigkeiten. Die Gleichgewichtsfähigkeit verbessert sich durch die variable Auseinandersetzung des Körpers mit der Schwerkraft. Gezielte Übungen optimieren die neurobiologische Steuerung im Körper. Dabei ist es wichtig, dass die Gleichgewichtsübungen einen gewissen Schwierigkeitsgrad aufweisen. Übungen, die der Sportler bereits beherrscht, haben keinen Trainingseffekt und können das bereits erreichte Niveau „nur“ erhalten. Grundsätzlich kann jeder instabile Unteergrund zum Gleichgewichtstraining genutzt werden. Folgende Geräte/Installationen können zum Einsatz kommen: 1. Dreh-Wipp-Brett; 2. Holzbrett auf Rolle; 3. Rodeosell; 4. Bärenrolle; 5. Pedalo; Federbrett. Aus mehreren Geräten kann ein Gleichgewichtsparcours zusammengestellt werden. Schiffer (unter Verwendung wörtlicher Textpassagen)
SP  - S. 34-37
SN  - 0939-8392
JO  - Leichtathletiktraining
IS  - 11
VL  - 19
M3  - Gedruckte Ressource
ID  - PU200812004519
ER  -