Biomechanical analysis of the top three male high jumpers at the 2007 World Championships in Athletics

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Deutscher übersetzter Titel:Biomechanische Analyse der drei esrtplatzierten Hochspringer bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2007
Autor:Ae, Michiyoshi; Nagahara, Ryu; Ohshima, Yuji; Koyama, Hiroyuk; Takamoto, Megumi; Shibayama, Kazuhito
Erschienen in:IAAF new studies in athletics
Veröffentlicht:23 (2008), 2, S. 45-52, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0961-933X
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200809002944
Quelle:BISp
TY  - JOUR
AU  - Ae, Michiyoshi
A2  - Ae, Michiyoshi
A2  - Nagahara, Ryu
A2  - Ohshima, Yuji
A2  - Koyama, Hiroyuk
A2  - Takamoto, Megumi
A2  - Shibayama, Kazuhito
DB  - BISp
DP  - BISp
KW  - Analyse, biomechanische
KW  - Biomechanik
KW  - Hochsprung
KW  - Leichtathletik
KW  - Sprungdisziplin
LA  - eng
TI  - Biomechanical analysis of the top three male high jumpers at the 2007 World Championships in Athletics
TT  - Biomechanische Analyse der drei esrtplatzierten Hochspringer bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2007
PY  - 2008
N2  - Der Hochsprungwettbewerb der Männer bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2007 in Osaka war bemerkenswert, sowohl aufgrund der erreichten Sprunghöhen (die drei erstplatzierten Springer übersprangen alle 2,35 m) als auch wegen eines interessanten Gegensatzes der Sprungtechniken. Die kinematische Analyse der besten Sprünge der drei erstplatzierten Athleten berücksichtigte 1. die Bewegungen im letzten Teil des Anlaufs und in der Absprungphase, 2. die erreichten Teilhöhen des KSP, 3. die Absprungzeit, 4. den Körperneigungswinkel und 5. den Kniegelenkwinkel. Die Untersuchung der als „ungewöhnlich“ oder als „dem Wurf eines Basketballs ähnlich“ beschriebenen Technik des Siegers, Donald Thomas, führt zu der überraschenden Schlussfolgerung, dass diese Technik wegen der folgenden Faktoren besonders effektiv ist: 1. Doppelarmschwung, 2. nahezu vertikale Körperposition im Absprung, 3. hoch angehobener Schwungbeinoberschenkel während des Absprungs. Schiffer
SP  - S. 45-52
SN  - 0961-933X
JO  - IAAF new studies in athletics
IS  - 2
VL  - 23
M3  - Gedruckte Ressource
ID  - PU200809002944
ER  -